Frau Stegmeier von der AOK Donauwörth kam zu unseren Schülern der Klassen M9, um ihnen die Bewerbungsmappen näher zu bringen. Sie erklärte, worauf es beim Lebenslauf und beim Anschreiben wirklich ankommt. Weiterhin wurde ein Vorstellungsgespräch simuliert, das im Anschluss mit den Schülern besprochen wurde.
Die im Sport und bei den Bundesjugendspielen besten Schüler*innen traten in Nördlingen beim Kreissportfest an. Hier kämpften sie in ihren Wettkampfbereichen gegen die besten Jugendlichen anderer Schulen an. Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Unsere vier teilnehmenden Mannschaften konnten drei Mal einen 2. Platz und einmal einen 3. Platz erringen.
Bei den Abschlussfeiern der 9. und 10. Klassen wurden die Zeugnisse an unsere Schüler*innen überreicht. Die Eltern und die Schulfamilie freuten sich über den Erfolg. Weiterhin wurde vom Förderverein der Schule den Schulbesten ein Präsent überreicht. Mit Stolz können wir auch sagen, dass unsere Schulbesten der 9. und 10. Klassen zugleich die besten Schüler*innen im Landkreis Donau-Ries sind. Herzlichen Glückwunsch!
Allen Absolventinnen und Absolventen wünschen wir alles Gute für ihren weiteren schulischen bzw. beruflichen und persönlichen Lebensweg.
Unsere Schüler der Klassen M9 absolvierten im Juli ihr drittes Betriebspraktikum, um den richtigen Beruf für ihre Zukunft wählen zu können.
138 Prüflinge stellten sich den QA- und MSA-Prüfungen. Die schriftlichen Prüfungen stellten fast den Schlusspunkt für diese anstrengende Zeit dar, die bereits im Mai begonnen hatte.
Herr Michael Deisenhofer, Polizeihauptkommissar der Polizeiinspektion Donauwörth, stand unseren fünften und sechsten Klassen zum Thema „Neue Medien und Gefahren im Internet“ Rede und Antwort. Er machte unmissverständlich klar, dass man im Internet keinen geschützten Rahmen habe, wie etwa bei einem Vieraugengespräch. Außerdem zeigte er auf, dass es einen Zusammenhang zwischen übermäßigem Computergebrauch und schulischer Leistungen gäbe.
Die 10. Klassen konnten nicht widerstehen. Sie forderten die Lehrer*innen zum Basketball-Duell heraus. Es kam zum Spiel um Sieg und Ehre. Trotz knapper Personalsituation behielt die Erfahrung die Oberhand gegenüber jugendlichem Elan.
Die Arbeit für unseren Jahresbericht läuft das ganze Jahr. Herr Mannert mit seinen Helfer*innen sorgt dafür, dass die wichtigen und schönen Momente eines Schuljahres an unserer Schule nicht in Vergessenheit geraten.
Im nunmehr zweiten Jahr mit Bandklassen erwiesen sich auch unsere jungen Nachwuchstalente als typische Musiker*innen. Denn wie ihre erwachsenen Vorbilder feiern sie mindestens so gerne wie sie musizieren. Nach der Abschlussprobe vor den Pfingstferien zum Kühlen der heißgespielten Finger und Hände wurde Eis gereicht.
Unsere Schüler*innen der AG Schulsanitätsdienst machten einen Erste-Hilfe-Kurs, um im Notfall noch besser eingreifen zu können. Verbände anlegen funktioniert – wie das Bild beweist ;)
Der Abschlussball des Tanzkurses fand endlich wieder statt. Im Landgasthaus Brummer in Reicherstein schwangen 30 Schülerpaare, ihre Eltern, Verwandten und Freude das Tanzbein. Durch den Abend führte der Tanzlehrer Constantin von der Tanzschule Trautz und Salmen aus Augsburg. Routiniert und humorvoll gab er dem Abend Struktur und motivierte viele Gäste zum Tanzen.
Nach dreijähriger Zwangspause fanden dieses Jahr wieder die Bundesjugendspiele statt. Für viele Schüler*innen war ein Sportfest so etwas Ungewohntes, dass sie anfangs etwas hilflos waren, doch nach einiger Zeit fanden sich alle zurecht und hatten richtig viel Spaß. Die Schüler*innen mit den besten Leistungen in einer Disziplin nahmen im Juli am Kreissportfest teil, bei dem sie sich mit Schüler*innen aus anderen Schulen messen konnten.
Die Schüler*innen der 8. Klassen erkundeten Donauwörth. Während der Stadtführungen entdeckten sie die schönen und interessanten Flecken dieser Stadt und konnten einigen Anekdoten und G’schichten über unsere Heimatstadt lauschen.
Zur 500jährigen Jubiläumsfeier mit dem Titel „Fuggerei NEXT500“ besuchten die 8. Klassen die Fuggerei in Augsburg. Für 89 Cent im Jahr können bedürftige Bürger von Augsburg in der idyllischen Siedlung ein selbstbestimmtes Leben führen.
Mitten im blühenden Paradies unseres kleinen Schulgartens, das unsere Hausmeister und Frau Stefecius mit ihrer Garten-AG betreuen, haben sich diese Schüler zu einer kurzen Rast getroffen.
Wie jedes Jahr waren die Projektprüfungen für alle Beteiligten ein organisatorischer und kräftemäßiger Gewaltakt. Hier galt es praktisches Können zu beweisen. Flyer wurden entworfen, Ablagen aus Holz konstruiert oder wohlschmeckende Speisen zubereitet.
Am „Welttag des Buches“ besuchten alle fünften Klassen die Buchhandlung Greno. Um den Aufenthalt zusätzlich interessant zu machen, fand eine Schnitzeljagd durch die Buchhandlung statt.
Unsere Schule bekam von sechs jungen Studierenden Besuch. Sie absolvierten bei uns ein vierwöchiges Praktikum und bekamen so einen Einblick in den Schulalltag. In allen Fächern und Jahrgangsstufen durften sie hineinschnuppern und auch erste kleine Unterrichtseinheiten übernehmen, damit sie einen konkreten Eindruck von ihrem zukünftigen Arbeitsalltag erhalten konnten. Unterstützt wurden sie dabei von Frau Killensberger und Frau Kopp.
Den Auftakt der Konzertpremiere der neu gegründeten Bandklassen bildete bezeichnenderweise ein Titel mit dem Namen „LAS will rock you“ in Anlehnung an einen großen Song der weltbekannten britischen Rockband „Queen“. Das begeisterte Publikum, das nicht nur aus den stolzen Eltern der musizierenden und singenden Kinder bestand, sondern auch zahlreiche Ehrengäste und insbesondere die maßgeblichen finanziellen Unterstützer des Projekts umfasste, überschüttete die Mittelschüler der Bandklassen sowie die Mitglieder der Ludwig-Auer-Band sowohl mit frenetischem Applaus als auch mit zahlreichen Lobeshymnen.
Die Schüler*innen der 5. und 6. Klassen beteiligten sich an der Müllsammelaktion des Abfallwirtschaftsverbandes. Ausgerüstet mit Warnwesten, Eimern und Handschuhen sammelten sie, trotz leichtem Regen, den liegengebliebenen Abfall im näheren und weiteren Umkreis der Schule ein.
Für die Schüler*innen der Abschlussklassen ist es Tradition, eine Mottowoche auszurufen. In dieser Woche gibt es für jeden Tag ein Kleidungsmotto. Für die meisten Schüler*innen ist es Pflicht dabei zu sein und sich zum Beispiel einen Tag in Tracht oder als Sportler in die Schule zu begeben.
Für die Schüler*innen der 10. Klassen stand eine ganz besondere Unterrichtseinheit auf dem Programm. Sandra Gartner, Kriminalhauptmeisterin bei der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle der Kriminalpolizei Dillingen, sensibilisierte die Jugendlichen in einem sehr anschaulichen und lebensnahen Vortrag für kritische Situationen im öffentlichen Raum.
Zur Faschingszeit gaben Närrinnen und Narren an unserer Schule eine verlängerte Pause lang tüchtig Gas. Zu über die Lautsprecher eingespielter und durchaus tanzbarer Musik verwandelte sich der Pausenhof kurzzeitig in eine Party-Arena.
In den sechsten Klassen wurde in einem zweistufigen Verfahren der beste Leser bzw. die beste Leserin herausgefiltert. Zunächst wurden die Klassensieger ermittelt. Diese lasen dann einer Jury bestehend aus Schüler*innen der 10. Klassen vor. Unser Schulsieger, nach einer sehr knappen Entscheidung, wurde Eik Bock aus der Klasse 6c.
Unsere 9. Klassen bekamen Besuch von Herrn Johann Utz von der Barmer Versicherung. Er referierte zum Thema gesetzliche Sozialversicherungen. Hier zeigte er, neben der Geschichte dieses Versicherungszweigs, deren vielfältige Aufgaben und Vorteile auf.
Fast die Hälfte unserer Schüler*innen hat einen Migrationshintergrund. Insgesamt besuchen 31 Nationalitäten unsere Schule. Vor diesem Hintergrund sah es Frau Ritzka als dringend geboten an, allen, die unsere Sprache und unsere Wertvorstellungen bisher nur unzureichend verstehen, eine Hilfestellung anzubieten. Zusammen mit Herrn Jörg Fischer organisierte sie „Wertevorträge“, um unseren Schüler*innen in ihrer Muttersprache die (Spiel-)Regeln unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung zu vermitteln. Vielen Dank an alle Dolmetscher!
Im Rahmen einer schulhausinternen Fortbildung besuchte uns die Schulpsychologin Hannelore Menzel. Sie brachte dem Kollegium das Konzept des Psychologen und Autors Haim Omer näher. Wichtig sind bei dessen Ideen die Transparenz des Verhaltens der Erziehungspersonen, eine Grenzsetzung durch Entschlossenheit, aber ohne Gewalt, sowie das Aufzeigen von Möglichkeiten der Versöhnung und der Wiedergutmachung.
Nach den Weihnachtsferien trafen sich die Streitschlichter der 8. bis 10. Klassen. Sie organisierten ihre Dienste neu. Zu ihren Aufgaben gehört es, bei Zwistigkeiten zu helfen, Kompromisse zu finden, wenn es zum Streit kommt und hierbei gerecht und fair zu bleiben.
Die 10. Klassen bewiesen handwerkliches Geschick mit selbst entworfenen Möbeln und funktionalen Tischen. Diese sind für Stehpartys geeignet.
Begleitung auf dem Weg zum Beruf
Das Berufsinformationszentrum kann aktuell nicht
von unseren Schüler:innen besucht werden. Deshalb kommt es kurzerhand zu uns in die Schule – besser
gesagt: Frau Haunstetter vom BiZ besucht unsere Schüler:innen der 9. Klassen in regelmäßigen Abständen,
um diese passend auf den Berufseinstieg vorzubereiten. Frau Haunstetter ist als außenstehende
Begleiterin im Berufswahlprozess zu sehen, die unseren Schüler:innen stets mit Rat und Tat, vielen
Informationen und Hilfen zur Seite steht.
Mit regelmäßigen Schulsprechstunden und Einzelgesprächen
kann sie unseren Schüler:innen eine Vielzahl von Hilfestellungen anbieten, um für jeden den
bestmöglichen Einstieg ins Berufsleben zu ermöglichen.
Schule OHNE Mobbing!
Eine feste Instanz an unserer Schule ist, neben dem Team der
Streitschlichter, auch das SoMo-Team. Das SoMo-Team setzt sich für eine Schule ohne Mobbing ein. Ziel
ist es, über Mobbing aufzuklären, für Mobbing und die ganzen damit zusammenhängenden „Aktionen“ in den
Klassen zu sensibilisieren und auch als SoMo-Team Anlaufstelle für betroffene Schüler:innen zu sein.
Unser SoMo-Team benötigt jedes Jahr Nachwuchs und auch eine qualifizierte Aus- und Weiterbildung,
damit die Schüler:innen diesem Thema gut gewappnet gegenüber treten können. So hat sich Schulpsychologin
Fr. Menzel die Zeit genommen, unsere Schüler:innen der 8. und 9. Klassen für das SoMo-Team adäquat
auszubilden. Mit zahlreichen Infos und Rollenspielen wurden die interessierten Schüler:innen auf ihre
Einsätze als SoMo-Team vorbereitet.
Handwerklich geht’s weiter!
Auch unsere 9. Klässler aus den Technikgruppen
präsentieren auf den Fotos voller Stolz die Ergebnisse ihrer Arbeit.
Sie haben massive und formschöne
Holzregale im Technik-Unterricht unter Anleitung von Frau Dieminger und Frau Dirr gebaut. Bestimmt
finden die Schüler:innen dafür zuhause eine praktische Verwendungsmöglichkeit! Gute Arbeit und cool
posieren lässt sich damit auch!
Ausstattung für unser neues Nebengebäude
In den Sommerferien hat die Schule
Zuwachs bekommen – ein neues Nebengebäude mit Platz für vier Klassen.
Da unsere Schüler:innen aber
nicht nur Bänke und Stühle benötigen, sondern auch Garderoben um Sportzeug und Winterjacken ordentlich
aufzubewahren, haben ein paar von ihnen mit Herrn Million zusammengearbeitet. Herr Million ist ein
Handwerksmeister der Kolping-Berufsschule, der unsere Schüler:innen schon seit vielen Jahren in
zahlreichen Projekten handwerklich anleitet und unterstützt. So kam es im Dezember dazu, dass er
gemeinsam mit ein paar Schülern aus den 8. Klassen stabile und sehr praktische Holzgarderoben gebaut
hat, die daraufhin gleich im neuen Nebengebäude montiert wurden. Super!
Engagement muss auch belohnt werden!
Unsere Schüler:innen, die sich dieses Jahr
für das Amt der Schulbuslotsen begeistern ließen, sind für ihr freiwilliges Engagement belohnt
worden.
Für ihre wichtige und pflichtbewusste Aufgabe erhielt jeder der Schulbuslotsen einen
Donauwörther 10er. Dieser Goldtaler ist ein Einkaufstaler im Wert von 10 Euro, der in über neunzig
teilnehmenden Geschäften in der Stadt eingelöst werden kann – vom Friseur, über das Fahrradgeschäft bis
hin zur Parfümerie. Wir sind uns sicher, dass unsere Schüler:innen dafür eine gute Verwendung finden!
Danke für den Einsatz!
Einsatz für die Tiere
Nicht nur Menschen auf der Welt brauchen unsere Hilfe, sondern
auch die Tiere in den Tierheimen in unserer Umgebung benötigen die Unterstützung von außen.
So ist es
schon seit Jahren Tradition, dass Frau Stefecius mit den Fünft- und Sechstklässlern eine Sammelaktion
startet, um für die Tierheime Spenden aufbringen zu können. Unsere Schüler:innen machten es sich also in
ihrer Freizeit zur Aufgabe von Tür zu Tür zu gehen, um Geld für die Tierheime zu sammeln. Insgesamt sind
durch den Einsatz der Kinder und die Spenden der Donauwörther mehr als 1200 Euro zusammengekommen, die
die Schüler:innen stolz an das Tierheim übergaben. Eine super Aktion!
Auf dem Bild übergibt der
Rekord-Sammler Danny Rätz das gesammelte Geld an Herrn Peter von Wittke vom Tierschutzverein.
Hilfe für Menschen in Not
Auch in diesem Schuljahr beteiligte sich unsere Schule
wieder an der Weihnachtstrucker-Aktion der Johanniter. Mit großem Ehrgeiz und Erfolg stellten unsere
Schüler:innen stolze 56 Pakete zusammen, die Hilfsgüter (wie Hygieneartikel oder lang haltbare
Lebensmittel) enthalten und von Ehrenamtlichen der Johanniter in ärmere Regionen Osteuropas und
mittlerweile auch zu Bedürftigen innerhalb Deutschlands gebracht werden.
Die Mitarbeiter:innen der
Johanniter freuten sich bei der Übergabe über die große Anzahl an vorbildlich gepackten Paketen und
unsere Klassen- und Schülersprecher zeigten sich sichtlich stolz über die Leistung der gesamten
Schülerschaft.
Auslandseinsätze der Bundeswehr in Mali
Die Aufgaben der heutigen Bundeswehr
in Deutschland sind sehr umfangreich. Im Rahmen des GPG-Unterrichts wurden diese in den 9. Klassen
besprochen, damit unsere Schüler:innen einen Einblick in diesen Bereich erhalten können. Um das Ganze
für die Schüler:innen noch anschaulicher zu machen, hatten wir als Schule die Möglichkeit Hauptmann
Fabian von Skrbensky als Redner zu gewinnen. Er schilderte den aufmerksamen 9. Klassen während eines
zweistündigen Vortrags u.a. die Situation in Mali, sowie andere Bereiche seines Arbeitsfeldes. Wir
danken Hauptmann von Skrbensky herzlich für sein Engagement!
Aktionsgruppe Adventskranz
Um auch in diesem Schuljahr für besinnliche
Weihnachtsstimmung in der Aula zu sorgen, haben sich kurzerhand unsere Hausmeister Herr Liedtke und Herr
Raab mit drei Schülern aus der 10. Klasse zusammengetan. Gemeinsam haben sie den großen Adventskranz
gebunden, geschmückt und in der Aula aufgehängt. So schön dekoriert erleuchtete er die Adventszeit bei
uns im Schulhaus.
Wir danken herzlich für den Einsatz mit vereinten Kräften!
Ein riesiges
Dankeschön geht auch an Herrn Hofer (Osterweiler), der uns die vielen Tannenzweige, die man für so einen
großen Kranz braucht, geschenkt hat.
Time to say GOODBYE!
Unsere Klassen sind es gewöhnt, dass es oftmals unter dem
Schuljahr dazu kommt, dass neue Mitschüler:innen in die Klasse aufgenommen werden. Aber auch das
Gegenteil davon gehört im Laufe des Schuljahres manchmal dazu.
So wie es Ende November für Nikoletta
aus der 10. Klasse an der Zeit war Abschied zu nehmen, da sie gemeinsam mit ihrer Familie zurück in ihr
Heimatland ging.
Die ganze 10. Jahrgangsstufe organisierte eine kleine Überraschungsparty für ihre
Freundin und Mitschülerin Nikoletta, um ihr einen schönen und gebührenden Abschied zu ermöglichen – mit
toller Stimmung, Luftballons, Spaß und natürlich einem Abschiedsgeschenk!
Für deinen weiteren
Lebensweg wünschen wir dir alles erdenklich Gute, liebe Nikoletta!
Wir sind ein gutes Team!
Am 24.11.21 fuhren alle 5. Klassen gemeinsam mit ihren
Klassenlehrkräften Frau Lohrmann, Frau Tendyra-Bablok und Herrn Reichensberger in den Hoch- und
Niedrigseilgarten der St. Gregor Jugendhilfe in Bliensbach.
Bei eisigen Temperaturen, viel Nebel und
fehlender Sonne waren die Schüler:innen trotzdem total motiviert, an diesem Tag an ihrem WIR-Gefühl zu
arbeiten. Vor Ort erarbeitete sich jede Klasse gemeinsam mit zwei Betreuern der Jugendhilfe das
Wir-Gefühl mithilfe verschiedener Aufgaben und Teambuilding-Spiele.
Die Aufgaben konnten nur im Team
gelöst werden, indem die Schüler:innen offen und gleichberechtigt miteinander kommunizierten und sich
gegenseitig unterstützten.
Ein erheblicher Teil der Kosten für diese Fahrt wurde von unserem
Förderverein gesponsert. Herzlichen Dank dafür!
Seminar weckt Lesefreude
Jedes Jahr im November findet der bundesweite Vorlesetag an
zahlreichen Schulen in Deutschland statt. Der Tag ist eine gemeinsame Initiative der Stiftung Lesen, der
Deutschen Bahn und der Zeitung DIE ZEIT. Diesen Tag haben die Lehramtsanwärter:innen aus dem
Mittelschulseminar genutzt, um unseren Schüler:innen der sechsten Klassen verschiedene altersgerechte
Jugendbücher vorzustellen und vor allen Dingen vorzulesen. Den Schüler:innen sollte so mit Spaß und
Spannung der Zugang zu Büchern wieder etwas erleichtert werden und ihnen sollte die Literatur näher
gebracht werden.
Vielen Dank an die Junglehrer:innen für das Engagement! Es war ein voller Erfolg!
Von Enthemmung bis Koma – Infos zur Volksdroge Nr. 1
Frau Baier ist Notärztin im
Donau-Ries und ein häufiger und sehr gern gesehener Gast an der Ludwig-Auer-Mittelschule. Im November
nahm sie sich die Zeit, um unsere 9. Klässler:innen zum Thema Alkoholkonsum und Alkoholmissbrauch zu
sensibilisieren und auf die Folgen davon aufmerksam zu machen. Durch ihre Erfahrung im Rettungsdienst
vermittelt Frau Baier ihr Wissen stets sehr anschaulich und für die Schüler:innen sehr eindrücklich. Sie
zeigte u. a. die Wirkungen des Alkohols anhand steigender Promillewerte von 0,5 bis 2 Promille. Die
sichtbaren Folgen steigern sich dabei von Enthemmung bis zum möglichen Koma. Auch die positive
Darstellung von Alkohol in der Werbung machte sie an Beispielen deutlich. So wurden unsere 9. Klassen
rundum informiert und hoffentlich für die kommenden Jahre zum Thema Alkohol kompetent vorbereitet.
Gruseln erwünscht – Halloween im Schulhaus
Am letzten Schultag vor den
Herbstferien verwandelte sich unser Schulhaus in ein Spukschloss. Die Schüler:innen verkleideten sich
auf Initiative der SMV und starteten eine kleine Halloweenfeier in den Klassenzimmern. Es wurden –
natürlich Corona-gemäß – gemeinsam Spiele gespielt oder schaurig-leckere Mahlzeiten in den
Klassenzimmern vorbereitet und verspeist.
Wie auf den Fotos zu erkennen ist, tummelten sich einige
furchteinflößende, aber auch nett und friedlich wirkende Monster in der Ludwig-Auer-Schule, die an
diesem Vormittag alle ihren Spaß hatten.
Ein leckerer Brotaufstrich
Im Herbst gibt es im Schulgarten auch noch genügend Arbeit.
Der Garten muss winterfest gemacht werden und die Schüler:innen der Schulgarten AG werden unter der
Anleitung von Frau Stefecius gut bei solchen Aufgaben begleitet. Neben der Arbeit im Garten fallen aber
im Herbst auch Dinge in der Küche an. Frau Stefecius bekam eine große Menge Kornelkirschen geschenkt,
die sie kurzerhand mit in die Schule brachte. Dort bereitete sie gemeinsam mit den interessierten
Kindern der Schulgarten AG köstliches Kornelkirschengelee zu. Das wurde in kleine Gläser abgefüllt, die
mit liebevoll gestalteten Etiketten versehen wurden. Anschließend konnten die Leckereien an die
Lehrkräfte verkauft werden. Nun wissen die Schüler:innen auch, wie man selbstständig zu einem leckeren
Brotaufstrich kommen kann.
Das dritte Betriebspraktikum – Der Weg in den Beruf
In der Woche vom 25.-29.10.21
fand für unsere Schüler:innen der 9. Klassen das dritte und damit letzte Betriebspraktikum statt. Die
Praktika dienen dazu, dass sich die Schüler:innen über den eigenen Weg und persönlichen Berufswunsch
klar werden können. Außerdem schnuppern sie mit diesen Praktikumswochen in das reale Berufsleben und
bekommen ein erstes Bild davon, was nach dem Schulabschluss wohl auf sie zukommen wird.
So haben sich
die Schüler:innen der 9. Klassen nochmal fleißig ausprobiert und in verschiedene Berufe Einblick
bekommen. Manche machten ihr Praktikum in einer Bäckerei, beim Steuerberater, im Fitnessstudio, bei
einem Maler oder auch im Einzelhandel und erkannten, ob der jeweilige Beruf für sie geeignet ist oder ob
das Interesse daran vielleicht doch nicht besteht.
Auf eine erfolgreiche Ausbildungssuche und
Berufswahl!
Tolle Tipps zum Einstieg in den Beruf – Das AOK-Bewerbungstraining
Sobald die
Bewerbungsmappe fertiggestellt ist und die Bewerbung in einem Betrieb überzeugen konnte, steht der
nächste Meilenstein auf dem Weg zur Ausbildungsstelle an – das Bewerbungsgespräch.
Auch in diesem
Jahr hat sich Frau Stegmeier von der AOK Donauwörth die Mühe gemacht, unseren Neuntklässlern dieses
aufregende Gespräch und vor allem die dazugehörigen Do’s und Dont’s nahe zu bringen. Sie gab den
Kandidat:innen Tipps und Tricks mit an die Hand, wie ein Bewerbungsgespräch erfolgreich laufen kann und
was in jedem Fall beachtet werden muss. Nach einer ausführlichen Erklärung, bei der unsere Schüler:innen
auch zahlreiche Fragen von der Expertin beantwortet bekamen, fand sogar ein „Bewerbungsgespräch“ im
Klassenzimmer statt. So konnten sich alle Schüler:innen der Abschlussklasse schon mal mit dieser
Thematik vertraut machen, die bald auf sie alle zukommen wird.
Ein Ort des Schreckens – Besuch der KZ-Gedenkstätte in Dachau
Nach intensiver
Vorbereitung der gesamten Thematik im GPG-Unterricht, fuhren die Schüler:innen der 9. Klassen, gemeinsam
mit den Klassenleitern, im Oktober zur KZ-Gedenkstätte nach Dachau.
Vor Ort wurden den
Schülergruppen von fachkundigen Referenten viele Details der grausamen Geschichte des Ortes erzählt und
auch direkt gezeigt. Bei frostiger Witterung und trübem Himmel konnten die Zeugnisse der
nationalsozialistischen Gewaltherrschaft allen eindrücklich vor Augen geführt werden.
Die
Schüler:innen waren aufmerksam und interessiert und stellten auch viele Fragen, um das Unverständliche
vielleicht ansatzweise verstehen zu können. Auch auf der Heimfahrt waren viele der Jugendlichen noch
schockiert und geprägt von den Bildern, die leider auch zur Geschichte unseres Landes gehören.
Ein wichtiger Job – unsere Schulbuslotsen
Jedes Schuljahr werden in der Schule
freiwillige Schüler:innen gesucht, die die Ausbildung zum Schulbuslotsen machen möchten und die sich
diese verantwortungsvolle Aufgabe zutrauen.
Herr Kasapoglu, der bei der Donauwörther
Polizeiinspektion für die Verkehrserziehung zuständig ist, bildet unsere Schüler:innen in zwei
Doppelstunden aus.
Nach bestandener Prüfung sind im Oktober sechs neue Aktive in ihr Amt eingeführt
worden, indem ihnen ihre Armbinden und Ausweise sichtlich stolz von Frau Kasapoglu und Frau Ritzka
überreicht wurden.
(Das Foto zeigt Phillip Hammer, Luca Jenuwein, Selin Ackin, Adrian Göller und Lea
Rochlitz. Auf dem Foto fehlt Laura Gedlek.)
Elternbeirat
Im Rahmen der Elternbeiratswahl dankte Rektorin Heike Ritzka den bisherigen
Elternbeirätinnen für ihr Engagement in den letzten beiden Jahren. Bei der Wahl zum neuen Elternbeirat
tauchten ein paar bekannte Gesichter wieder auf, aber es kamen auch einige Neue ins Elternbeirats-Team.
Auf eine gute Zusammenarbeit!
Die Klassensprecher und Klassensprecherinnen haben gewählt
Zur 1. Schülersprecherin wurde Alara
Karakus (10aM) gewählt, ihre Vertreter sind Felix Wiesner (9bM) und Elias Hammer (9aM).
Verbindungslehrkräfte sind weiterhin Frau Bahling und Herr Schachner.
Juniorwahl
Unsere 8. bis 10. Klassen nahmen an der bundesweiten Juniorwahl teil. Im GPG-Unterricht
waren sie über den Wahlablauf, die verschiedenen Parteiprogramme und die Bedeutung der Bundestagswahl
informiert worden. Und dann ging es ran an die Urne: Mit den Original-Stimmzetteln unseres Wahlkreises
wählten die Jugendlichen. Sie hätten tatsächlich den gleichen Bundestagsabgeordneten wie die Erwachsenen
gewählt und auch bei ihnen wäre die Regierungsbildung ziemlich kompliziert gewesen. Beim nächsten Mal –
und dann sind alle stimmberechtigt – wissen unsere Schüler*innen, wie so eine Bundestagswahl
funktioniert.
Anfangsgottesdienste
Ganz im Zeichen des Regenbogens standen die Anfangsgottesdienste, die die beiden
Dekane Herr Neuner und Herr Heidecker und der Imam Herr Çakir mit den Schüler*innen feierten. Mehrere
Schüler*innen, Herr Schachner und Frau Schopp gestalteten die Andacht mit. Frau Pilawa und Frau Lengerer
hatten den Leitgedanken für den Gottesdienst ausgewählt: „Du bist einzigartig. Jeder ist anders und das
ist gut so!“ Die Farbenvielfalt des Regenbogens deutet auf diese Vielfalt der Menschen hin und
gleichzeitig ist er auch ein Symbol für die Verbindung zwischen den Menschen und Gott.
Neu im Team
Zum neuen Schuljahr wurden fünf Kolleginnen an die Schule versetzt: Frau Bail, Frau Aktug,
Frau Thümer, Frau Schopp und Frau Zinsmeister blicken den kommenden Aufgaben fröhlich und optimistisch
entgegen.
Wie baut man eine Schule?
Oder: 4 Klassenzimmer an einem Tag!
Um die Raumnot der letzten Jahre zu
beseitigen, wurden in den Sommerferien vier zusätzliche Klassenzimmer in Holzmodul-Bauweise errichtet.
Die Bilder zeigen den Baufortschritt eines einzigen Tages: Nachdem die Baustelle vorbereitet war,
rollten am 7. September morgens die ersten Tieflader mit den fertigen Modulen an. Ein Bauteil nach dem
anderen wurde von einem riesigen Baukran über die Schule gehoben und wie ein Legohaus wurden die Module
Stück für Stück zusammengebaut. Am Abend war das Gebäude fertig. So etwas kann natürlich nur
funktionieren, wenn ein fachkundiger Bauleiter (Herr Malz), zwei kompetente Hausmeister (Herr Liedtke
und Herr Raab) und eine großartige Baufirma (Holzbau Glaß, Buttenwiesen) perfekt zusammenarbeiten. Dem
Schulverband danken wir dafür, dass nicht die billigste Lösung gesucht wurde, sondern dass unsere
Schüler*innen und Lehrkräfte so schöne Räume mit einem so gesunden Raumklima bekommen haben. Damit ist
die wichtigste Voraussetzung für erfolgreiches Lernen geschaffen.