Mit über 90 Sportabzeichen gehört unsere Schule sicher wieder zu den Spitzenreitern in Schwaben. Um das Sportabzeichen zu erreichen, muss man in den Kategorien Schnelligkeit, Ausdauer, Koordination und Kraft je nach Alter bestimmte Anforderungen erfüllen und einen Schwimmnachweis vorlegen. Unseren allersportlichsten Schülern überreichte die Sportbeauftragte und Organisatorin der Aktion, Frau Scheurich, das Sportabzeichen in Gold, das in den Altersklassen unserer Schüler Spitzenleistungen verlangt und – wie man sieht - nur von wenigen erreicht wird. Herzlichen Glückwunsch!!!
Im Rahmen eines Wettbewerbs des Abfallwirtschaftsverbandes Nordschwaben setzten sich die Klasse M7 und Frau Kopp mit dem Thema Plastik und Plastikvermeidung auseinander. Nach einem Einführungsvortrag durch Frau Prüschenk entwickelten die Schülerinnen und Schüler viele kreative Ideen, wie jeder von uns Plastikmüll vermeiden kann, und präsentierten diese in Form eines lustigen Videos und einer informativen Ausstellung.Nun wurde die „noplastic“-Aktion der Klasse 7M mit einem Scheck über 1000 Euro belohnt. Auf dem Bild sind Frau Prüschenk, die beiden Klassensprecher und Frau Kopp zu sehen. Herzlichen Glückwunsch!!!
Unter dem Motto „In diesem Schuljahr ist viel gewachsen“ stand der diesjährige Abschlussgottesdienst, der von Frau Pilawa und ihrem Team der Religionslehrerinnen vorbereitet worden war. Gestaltet wurde er von vielen Schülerinnen und Schülern, Herrn Dekan Neuner und Imam Gedik. Die musikalische Gestaltung übernahmen Herr Schachner, Herr Kempter, Herr Habermann und die Sängerinnen Samira und Naomi.
Im Rahmen der Abschlussfeier dankte Frau Ritzka den Mitgliedern des Elternbeirates für ihr großes Engagement. Sie würdigte insbesondere die positive und offene Zusammenarbeit sowie den gewaltigen Arbeitseinsatz bei der Jubiläumsfeier.
Mit einem Gottesdienst und einer stimmungsvollen Abschlussfeier verabschiedeten wir uns von 69 Neuntklässlern und 35 Zehntklässlern. Lobende und unterhaltsame Wortbeiträge waren eingebettet in ein niveauvolles und unterhaltsames Programm: Die Tanzgruppe, Elias Seyler am Flügel, Chor, Orffgruppe und Schulband gaben ihr Bestes. Die besten Prüfungsabsolventen erhielten ein Geschenk durch den Förderverein. Und mit dem „Auer-Song“ der Schulband endete nicht nur die diesjährige Abschlussfeier, sondern zugleich eine Ära an der Ludwig-Auer-Mittelschule: Nach 40 Jahren ging Theo Keller, der die musikalische Erziehung über Jahrzehnte ganz entscheidend geprägt hatte, in den Ruhestand.
An der Ludwig-Auer-Mittelschule wurde die Leistung der besten Absolventen aller Mittelschulen des Landkreises Donau-Ries mit einer Urkunde und vielen anerkennenden Worten besonders gewürdigt. Im Beisein ihrer Eltern und Lehrer erhielten die besten Prüflinge nach Grußworten von Herrn Schulamtsdirektor Stocker, Herrn Landrat Rößle und Herrn Bürgermeister Reichensberger eine Urkunde. Der Vorstandssprecher der Raiffeisen-Volksbank Donauwörth, Michael Kruck, überreichte im Namen der VR-Banken Donau-Ries ein Geldgeschenk an die jeweils landkreisbesten Absolventen. Was uns besonders freut: Unsere beiden Schulbesten Veronika Ivos (QA) und Mira Vladimir (M10) sind auch die Landkreisbesten.
Fußball - mal ganz anders! In der Soccer-Halle Gersthofen durften sích die Schüler, die das ganze Jahr über fleißig und zuverlässig die beiden Fußball-AGs besucht hatten, mit Herrn Reichensberger und Herrn Schachner so richtig austoben. Dagegen ist Fußballspielen mit einem Ball auf einem Spielfeld ganz einfach. Dass der Spaß dabei nicht zu kurz kam, beweisen die beiden Bilder. Herzlichen Dank an den Förderverein für die Finanzierung!
Ein Percussion-Künstler zeigte unseren Fünft- und Sechstklässlern, wie man mit allerlei Küchengeräten Musik machen kann. Nebenbei erzählte er seine Lebensgeschichte und vermittelte den Schülerinnen und Schülern, dass man sich durch nichts und niemand von etwas abbringen lassen sollte, das man wirklich tun will – in seinem Fall: Musik machen.
„Gut war, dass wir alles selbstständig machen durften!“ Besser als diese Schüleraussage hätte man unseren Projekttag in PCB nicht beschreiben können. Die Schüler der siebten und achten Klassen konnten vier Schulstunden nutzen, um ihr Wissen zu Themen wie Feuer, Wasser, Luft, Optik, Magnetismus und Stoffe in fast 50 Experimenten zu erweitern. So macht Lernen Spaß!
Mit lustigen Spielen und viel Wasser verabschiedeten sich unsere Abschlussschüler aus ihrer Schulzeit. Sie sabotierten den Unterricht mit vielen netten Ideen, so dass sie ihren Mitschülern zu zwei unterrichtsfreien Stunden und viel Spaß verhalfen. Danke für den gelungenen Abschlussgag – wir haben sehr gelacht!
„Ich will Feuerwehrmann werden“, dachte wohl so mancher Fünftklässler – und vielleicht sogar Frau Stefecius - nach dem Ausflug zur Donauwörther Feuerwehr. Herrn Srownal ist es gelungen, die Schüler durch seine interessante und unterhaltsame Führung für seine Organisation zu begeistern. Dankeschön!
Nicht nur Alex war sehr zufrieden mit dem Abschneiden seiner und der anderen fünf Mannschaften unserer Schule. Bei besten Wetterbedingungen gaben alle Schülerinnen und Schüler ihr Bestes: Im Wettkampf mit den anderen Schulen des Landkreises erreichten sie einen 1., zwei 2., einen 3., einen 4. und einen 7. Platz. Vor der Siegerehrung unterhielt unsere Tanzgruppe mit einem gelungenen Auftritt die vielen Sportler.
Wie man sieht, hatten die Sechstklässler und ihre Lehrerinnen viel Spaß im Skyline-Park. Am Ende eines anstrengenden Schuljahres hatten sich auch alle diesen tollen Ausflug verdient.
„Über Liebe reden“ - gar nicht so einfach! Deshalb vermittelten Frau Erdmann und Frau Oettle von der Fachstelle für sexuelle Bildung am Landratsamt Donau-Ries unseren Sechstklässlern den angemessenen Wortschatz. Schnell wurde klar, dass beim Thema „Liebe“ nichts peinlich ist und alle Fragen ganz offen besprochen werden können.
Im Rahmen der Aktion „Schüler-Power“ waren elf Achtklässler mit ihren Paten vom Rotary-Club Donauwörth im Hochseilgarten des „clip“ in Bliensbach. Viel Mut und großes Vertrauen zu den Gruppenmitgliedern gehörten dazu, sich in Höhe zu wagen. Ziel dieses Projektes ist es, die Jugendlichen bei ihrer Berufsorientierung zu unterstützen. Deshalb begleiten die Rotarier die Schüler über acht Monate bei verschiedenen Aktionen zur Persönlichkeitsbildung und bei Betriebsbesichtigungen. Herzlichen Dank an Frau Bettina Kandler für die Organisation und an die Rotarier für ihre finanzielle Unterstützung, für die Zeit, die sie opfern, und für das Herzblut, das sie in die Begleitung unserer Jugendlichen stecken.
Die 8. Klassen besuchten am 6. und 7. Juni den Infobus der Metall- und Elektroindustrie bei der Firma Grenzebach in Hamlar. Hier wurden ihnen die vielfältigen Berufe dieses Industriezweiges vorgestellt. Bei einer kurzen Werksführung bekamen sie dann einen Eindruck von einem international tätigen Industriebetrieb. Diese Einblicke vertieften sie abschließend durch einen Infofilm der Firma, der von einer schmackhaften Brotzeit begleitet wurde.
Drei Dinge trafen schicksalhaft zusammen: der Wunsch nach einer schöneren Aula, das Schuljubiläum und der Schüler-Handwerksbattle „Mach Was“ der Firma Würth. Dazu kamen noch 13 engagierte Schülerinnen, zwei engagierte Lehrerinnen und ein Handwerker, der sich darauf einließ, mit Schülern so ein Projekt durchzuziehen. Und schon ging es los: Unsere in die Jahre gekommene Aula sollte heller, frischer und moderner werden. Nach vielen Vorgesprächen von Herrn Dorfmüller, Frau Bablok, Frau Dieminger und den Schülern ging es noch vor den Osterferien los - und an zahlreichen Nachmittagen arbeiteten sich die Schülerinnen und Schüler Stück für Stück durch die Aula und führten unter fachkundiger und äußerst geduldiger Anleitung von Herrn Dorfmüller alle Malerarbeiten durch. Den Wettbewerb konnte unser Team zwar leider nicht für sich entscheiden, aber den persönlichen Gewinn kann den Teilnehmern keiner nehmen: ganz neue Erfahrungen in Sachen Teamarbeit, Durchhaltevermögen, Anstrengungsbereitschaft, Zuverlässigkeit und handwerklichem Arbeiten. Und das Ganze hat allen Beteiligten auch noch richtig Spaß gemacht!
Am 31. Mai, dem Freitag nach Himmelfahrt, fanden traditionsgemäß unsere Bundesjugendspiele statt. Trotz
auffallend vieler Krankmeldungen beteiligten sich doch fast alle Schülerinnen und Schüler mit großer
Begeisterung an diesem Sportfest. Bei optimalem Wetter kämpften die Teilnehmer um ihre eigene
Bestleistung in folgenden Disziplinen: Kurzstrecke (50m, 75m, 100m), Ballwurf bzw. Kugelstoß und Weit-
bzw. Hochsprung. Mit großem Einsatz gingen viele ihren Wettkämpfen nach. Dem Einsatz folgte die
Belohnung: 29 Ehrenurkunden und 129 Siegerurkunden.
Freu Scheurich, Sportbeauftragte und Cheforganisatorin, hatte alles im Griff und dank der Mithilfe der
M10-Schüler, aller Kolleginnen und Kollegen und der Hausmeister ging die Veranstaltung reibungslos und
zum Glück ohne größere Verletzungen über die Bühne.
Es ist so schwierig, den richtigen Ausbildungsberuf zu finden! Zusätzlich zu den Angeboten der Schule haben sich ein paar Schüler aus der 8. und 9. Klasse auf den Weg nach Augsburg gemacht und die überregionale Ausbildungsmesse vocatium besucht. Begleitet von Frau Wüst konnten die Schüler die Stände vieler Firmen besuchen oder ihre vorher vereinbarten Bewerbungsgespräche bei ihren Wunschfirmen führen. Dieses Angebot war eine Hilfe bei der Orientierung und Informationsbeschaffung über Berufe und Firmen - und somit ein weiterer Mosaikstein auf dem langen Weg zum richtigen Beruf.
Seit Wochen machen Jugendliche durch „fridays for future“ Erwachsenen deutlich, dass Umweltschutz das Thema Nummer 1 sein muss. Nun hatte der Abfallwirtschaftsverband die Idee, Jugendliche nach ihren konkreten Ideen zu fragen, und startet daher den Ideenwettbewerb „Runter von den Plastikbergen“. Zur Auftaktveranstaltung dieses Wettbewerbs kamen Landrat Stefan Rößle, der Leiter des AWV Gerhard Wiedemann, die beiden Kreisräte Josef Reichensberger und Alfred Stöckl sowie AWV-Referentin Ulrike Prüschenk in die Klasse M7, um für die Problematik von Plastikmüll und Mikroplastik zu sensibilisieren und den Wettbewerb vorzustellen. Der AWV hofft nun auf gute Ideen unserer Schüler, die dann auch tatsächlich umgesetzt werden können.
In bewährter Weise boten Frau Walda und Herr Million von der Kolping Berufsschule unseren Achtklässlern
zwei Praxistage an, um entweder das Berufsbild des Tischlers oder das der Köchin bzw. Hauswirtschafterin
kennenzulernen. Frau Walda bot den Schülerinnen und Schüler den Einblick in eine Großküche. Hier wurden
ein Mittagsmenü und eine Mehlspeise zubereitet und anschließend Gäste bewirtet.
Herr Million
fertigte mit
seinen beiden Gruppen Kamishibais (japanische Erzähltheater), die im Deutsch- und DaZ-Unterricht der
Schule zu Einsatz kommen werden.
Mit zwei Mannschaften nahm unsere Schule an der Kreismeisterschaft Turnen teil. Für den Sieg hat es nicht ganz gereicht, aber unsere Turnerinnen waren mit viel Eifer und Begeisterung dabei. Und spätestens seit unserem Schulfest wissen wir ganz genau, wie sensationell gut unsere von Frau Hammel betreuten Mädels sind!
In Zusammenarbeit mit Frau Stegmeier und Frau Zink von der AOK Gesundheitskasse Donauwörth ist es Herrn
Reichensberger gelungen, die Philipp-Lahm-Schultour an unsere Schule zu holen. Die 5. und 6. Klassen
durchliefen Workshops zu den Themen Ernährung, Bewegung und Persönlichkeit. Dabei hatten sie viel Spaß
und lernten viel Neues.
Philipp Lahm war zwar nicht persönlich anwesend, aber per
Video-Einspielung
wandte er sich mit verschiedenen Botschaften an die Schülerinnen und Schüler. Sogar die „Morgen-Marie“
von RT 1 berichtete über die Aktion.
Einem Thema, das in der Öffentlichkeit nach wie vor gern totgeschwiegen wird, stellten wir uns am 20.
Mai: Unter dem Titel „Tabu“ erzählte ein Theaterstück die wahre Geschichte von Karin Steinherr, die
jahrelang sexuell missbraucht wurde.
In dem Stück wird in ungeschönter Form eine unglaubliche
Missbrauchsgeschichte an einem Mädchen und später einer jungen Frau dargestellt, die die Zuschauer
wütend, traurig und auch fassungslos macht. Ungern hätten wir die Schülerinnen und Schüler nach der
Vorstellung mit diesem Gefühle-Mix allein gelassen. Daher war es wichtig und gut, dass sich Frau
Steinherr und Frau Winter danach in Gruppengesprächen allen Fragen der Jugendlichen stellten und so
halfen, die Eindrücke zu verarbeiten.
Landrat Stefan Rößle und die Sparkasse Donauwörth
unterstützten
dieses Projekt für unsere und die Harburger 7. und 8. Klassen ideell und finanziell. Dafür danken wir
ganz herzlich!Frau Schuler von der Fachstelle gegen sexuelle Gewalt stellte sich im Rahmen dieser
Veranstaltung den Jugendlichen vor und bot im Bedarfsfall ihre Unterstützung an.
Am 18. Mai würdigten wir das 40-jährige Bestehen unserer Ludwig-Auer-Mittelschule mit einem Schulfest
unter dem Motto „Geschichte(n) aus 40 Jahren“. Jede Klassenstufe hatte sich mit einem Jahrzehnt
beschäftigt und dieses unter verschiedenen Aspekten betrachtet: Musik, Mode, Ernährung, Technologie,
Geschichte usw.
Heraus kam ein buntes Programm aus Ausstellungen, Vorführungen und
Präsentationen, das
die Besucher unterhielt, bevor sie sich im sonnigen Ludwig-Auer-Biergarten durch den Elternbeirat
kulinarisch verwöhnen lassen konnten.
Wir lassen Bilder sprechen…
Im Rahmen unseres Schulfestes wollten wir auch an Menschen denken, denen es nicht so gut geht wie uns.
Deshalb beteiligten sich mehr als 200 Schüler und einige Lehrer am „Lauf gegen den Hunger“.Die
Teilnehmer suchten sich im Vorfeld Sponsoren, die für jede gelaufene 400-Meter-Runde einen selbst
gewählten Betrag als Spende für die Hungerhilfe in Afrika zusicherten. Damit werden Ziegen als
Lebensgrundlage für Familien finanziert.
Den Startschuss setzte Landrat Stefan Rößle, der die
Läufer in
seinem Grußwort für ihr Engagement gelobt und dadurch noch mehr motiviert hatte. Und die Schüler liefen
und liefen – zum Teil mehr als 20 Runden. Als Organisatorin Petra Bahling das Ergebnis bekannt gab,
konnten es die Schüler selbst kaum fassen: 4300 Euro - oder um in der Währung der
Ludwig-Auer-Mittelschule zu sprechen: 102 Ziegen - wurden erlaufen. So kann durch das Engagement unserer
Schüler und ihrer Sponsoren ein Hoffnungszeichen für 102 Familien nach Afrika geschickt werden.
Besonders hervorzuheben ist Nikoletta Kocsis aus der Klasse 7M: Sie allein hat mit Hilfe ihrer Sponsoren 320 Euro erlaufen und gespendet.
Mit einem Festakt wurden die zweitägigen Feierlichkeiten zum 40-jährigen Schuljubiläum eingeleitet.
Neben
dem Architekten Wolfgang Obel, der immer noch mit einer großen Portion Stolz über „seine“ Schule
spricht, kamen sowohl der Schulverbandsvorsitzende sowie ehemalige Schulleiter und Schüler zu Wort:
Oberbürgermeister Armin Neudert, Rektor i. R. Theo Meyer, Konrektor i. R. Franz Dürheim und Rektor i. R.
Werner Freißler zeigten in sehr persönlichen Worten wesentliche Entwicklungsschritte der
Ludwig-Auer-Mittelschule seit ihrer Gründung vor 40 Jahren auf und Rektorin Heike Ritzka versprach, dass
das gute Miteinander und die Erziehung der Kinder und Jugendlichen zu mündigen jungen Menschen, die ihr
Leben selbst in die Hand nehmen und gestalten können, weiterhin die wesentlichen Schwerpunkte der
pädagogischen Arbeit an der Schule bleiben werden.
Auch der ehemalige Schüler und Schülervater
Günter
Schwendner und die Schülersprecher Lilly Stengel, Burhan Kargin und Tiziano Troßbach stellten der Schule
ein gutes Zeugnis aus. Bei diesem Festakt gab es zahlreiche musikalische, tänzerische, athletische,
schauspielerische und kulinarische Highlights, die das Publikum begeisterten. Und auch das soziale
Engagement kam nicht zu kurz: Zugunsten eines krebskranken Kindes wurde eine 40 Jahre alte (gefüllte!)
Bierflasche, die bei Renovierungsarbeiten gefunden wurde, versteigert.
Besonders wichtig waren
aber die
vielen netten Begegnungen der alten und jungen Freunde unserer Schule.
In den Tagen vor dem Schuljubiläum wurde an allen Ecken und Enden gewerkelt, damit die Schule sich von ihrer besten Seite präsentiert.
Vom 2. bis zum 16. Mai zogen sich die Projektprüfungen der 9. und 10. Klassen hin - und sie standen ganz
im Zeichen des Schuljubiläums.
Während sich die 9. Klassen mit den 90er Jahren beschäftigten
und einen
Produktvergleich durchführten, zeigten die 10. Klassen die Veränderungen von 1979 bis 2019 in den
Bereichen Schule, Haushalt, Arbeitswelt und Verkehrswesen auf.
Dass bei der Betreuung,
Beobachtung und
Bewertung von über 140 Prüflingen überhaupt noch jemand Zeit zum Fotografieren fand, ist eigentlich
unglaublich.
Über die Gefahren, die im allzu leichtfertigen Umgang mit dem Internet lauern, informierte der Präventionsbeamte der Polizeiinspektion Donauwörth, Hauptkommissar Michael Deisenhofer, die siebten Klassen. Natürlich profitieren wir alle von den Vorzügen der neuen Medien – jedoch wird durch unbedachtes Handeln schnell die Grenze zu strafbaren Handlungen überschritten. Immer häufiger werden Jugendliche in übelster Weise blamiert und zutiefst verletzt. Um dem vorzubeugen, erklärte Herr Deisenhofer anhand von Beispielen, was erlaubt und was verboten ist – und was sich von selbst verbietet, wenn man nur ein bisschen nachdenkt.
Bei der Übergabe der Englisch-Zertifikate gab es strahlende Gesichter und viel Lob für die fleißigen
Schüler. Elf Neuntklässler hatten vier Samstagvormittage geopfert, um den von der Vhs angebotenen
Englisch-Zertifikatskurs zu besuchen - alle haben die Prüfung bestanden.
Dieser Kurs wird seit
vielen
Jahren vom Lions-Club großzügig unterstützt. Daher hatten Lions-Präsident Dr. Ulrich Roßkopf und der
Vorsitzende des Lions-Hilfswerks Friedrich Hertle einen beeindruckenden Scheck dabei: Von 2011 bis 2019
wurden die Sprachkurse mit insgesamt 12 000 Euro gefördert. Rektorin Heike Ritzka bedankte sich dafür
ganz herzlich. Die Dozentinnen sowie Gudrun Reißer und Paul Soldner von der Volkshochschule Donauwörth
sicherten die Fortführung dieses bewährten Angebotes im nächsten Jahr zu.
Mit großem Eifer beteiligten sich die 5. und 6. Klassen an der diesjährigen Müllsammlung des Abfallwirtschaftsverbandes. Die Schüler verteilten sich sternförmig um die Schule. Geschützt mit Warnwesten und bewaffnet mit Eimern, Müllsäcken und Handschuhen machten sie reiche Beute: unzählige Zigarettenkippen, haufenweise Verpackungsreste, aber auch eine Autofelge und ein altes Fahrrad trugen sie zusammen. Die vom AWV spendierte Brotzeit und das Getränk hatten sie sich wahrlich verdient.
In der Woche vor den Osterferien absolvierten unsere Achtklässler ihr erstes Betriebspraktikum, um einen
Eindruck vom Arbeitsleben zu bekommen. Manche waren ziemlich überrascht, wie lange acht Stunden sein
können. Aber die meisten kamen begeistert zurück. Manche haben sogar schon ihren Wunschberuf
gefunden.
Wir danken allen Betrieben ganz herzlich für ihre Bereitschaft, Praktikanten zu
betreuen.
Die Woche vor den Osterferien verbrachten die 9. und 10. Klassen am Gardasee, um ihre Abschlussfahrt zu genießen. Von ihrem Quartier im Garda Village im bezaubernden Sirmione machten die 91 (!!!) Schülerinnen und Schüler Ausflüge in den Freizeitpark Gardaland, nach Verona und auf den Monte Baldo (inklusive Schneeballschlacht auf 1760 m Höhe).Die gute Laune bei Schülern wie Lehrkräften konnte nicht einmal der Regen während der Schifffahrt auf dem Gardasee trüben – naja, eigentlich klar: Es ist einfach alles besser als Schule!
Lara Bayartz aus der Klasse M9 hat unsere Schule bei der Jugendklimakonferenz in München vertreten. Auf
dem Bild ist sie im Gespräch mit dem bayerischen Umweltminister Thorsten Glauber zu sehen. Aus jeder
Schule durfte ein(e) Schüler(in) teilnehmen. Da Lara sich seit Längerem für Umweltthemen interessiert,
war sie die ideale Teilnehmerin.
In Arbeitsgruppen wurde über die Themen Klimaschutz und
Mobilität /
Konsum / Energie diskutiert und es wurden Vorschläge für die Politik erarbeitet, die Minister Glauber
mit in den Landtag nehmen will, z. B. Einführung einer CO²-Steuer, 10H-Regel abschaffen, verpflichtende
Schulprojekte, kostenloser ÖPNV für Jugendliche und Verbot von Mikroplastik und Plastiktüten. So wird
(Zukunfts-)Politik gemacht!
Im Rahmen des Schuljubiläums im Mai beteiligt sich unsere Schule an dem Charity-Projekt „Lauf gegen den Hunger“. Frau Katharina Olbrich informierte unsere Schüler vorab über das Projekt: Mit den Spendengeldern wird dem weltweiten Problem der Unterernährung entgegengetreten. Nahrung und Medikamente werden beschafft, Werkzeuge bereitgestellt und das Knowhow zum Aufbau und Erhalt der Lebensgrundlagen vermittelt. Da hungernde Kinder schon mit 1 Euro pro Tag ernährt werden können, kann hier mit geringem Geldaufwand viel erreicht werden. Wir hoffen, dass sich im Mai viele Schülerinnen und Schüler am „Lauf gegen den Hunger“ beteiligen werden.
Jedes Jahr ein Highlight: der Abschlussball des von Frau Freitag organisierten Tanzkurses. Mangels eines ausreichend großen Saals trafen sich Schüler und Eltern, Verwandte und Lehrer im Landgasthof Brummer in Reicherstein bei Pöttmes. Unter der routinierten Regie von Herrn Trautz entwickelte sich eine gewohnt festliche Veranstaltung. Die Begleitband sorgte für flotte Rhythmen, mehrere professionelle Tanzeinlagen für tänzerische Höhepunkte. Viele Tanzfreudige feierten ausgelassen bis in den späten Abend. Und sollten Sie die abgebildeten jungen Leute nicht wiedererkennen - wir versichern Ihnen, es sind unsere Mädels und Jungs!
Die Donauwörther Notärztin Birgit Baier informierte die Neuntklässler in ihrem Präventionsvortrag über die Auswirkungen von Alkohol. Auf humorvolle Art und Weise, aber anhand von echten Fällen aus ihrem beruflichen Alltag machte sie den Jugendlichen klar, dass ihnen niemand den Alkoholkonsum völlig verbieten will. Sie warnte jedoch ganz eindringlich vor den Folgen von zu viel Alkohol, insbesondere auch als Verkehrsteilnehmer.
Die „interessanteste GSE-Stunde des Jahres“ erlebte die Klasse M9, als Frau Manja Seib aus ihrem Leben erzählte: 1989 war sie zusammen mit ihrem heutigen Mann über die Westdeutsche Botschaft in Prag aus der DDR in die BRD geflüchtet. Durch diesen Vortrag konnten die Schüler den Bezug zwischen großer Politik und Einzelschicksal herstellen und dadurch auch verstehen, wie viel der angeblich so trockene Geschichtsstoff mit dem Leben der zu dieser Zeit lebenden Menschen zu tun hat.
Bei der Berufsorientierung lohnt sich immer der Blick über den Tellerrand. Diesem Motto gemäß bot unsere Schule den R8- und M9-Schüler die Chance, bei der Lehrstellensuche auch den Großraum Augsburg mit einzubeziehen. Dazu kam Frau Hümpfner vom IfT Institut für Talententwicklung aus Augsburg zu uns und stellte das Konzept der Ausbildungsmesse Vocatium vor, bei der jeder Teilnehmer bis zu vier Vorstellungsgespräche mit seinen Wunschbetrieben führen kann. Alles Weitere lag dann in der Hand der Bewerber: Sie mussten aktiv werden und dieses tolle Angebot annehmen.
Mit Unterstützung von Frau Leippert-Kutzner von der Stadtbibliothek Donauwörth konnten wir für die 6. und 7. Klassen eine Autorenlesung mit Frau Judith Le Huray anbieten. Da ihre Bücher von Themen handeln, die Jugendliche interessieren, fesselt sie ihre Zuhörer sofort. An diesem Vormittag ging es in beiden Lesungen um das Thema Cyber-Mobbing – und es gab sogar eine kleine Tanzeinlage.
Die Schüler aller drei 7. Klassen durften je eine Woche bei der DAA verbringen und im Rahmen einer Berufsorientierungsmaßnahme verschiedene Berufsfelder testen. Sie bekamen am Ende eine genaue Rückmeldung über ihre Eignung, sodass sie eventuell ihre Fächerwahl für das nächste Schuljahr noch einmal überdenken und sich allmählich auch Gedanken über mögliche Ausbildungsberufe machen können.
Endlich mal genauso viele Lehrer wie Schüler im Raum – das ist eine für die Lehrkraft und die beteiligte Klasse zwar äußerst unangenehme Situation, während der Ausbildung unserer Lehramtsanwärter aber überhaupt nicht ungewöhnlich. Frau Demnick und die Klasse 7b hatten in ihrer PCB-Stunde über die Bestandteile des Blutes insgesamt 21 Gäste: Herrn Sauter und sein Seminar, Praktikanten, Herrn Schachner und Frau Ritzka. So eifrig wie die Schüler mitgearbeitet haben, sollten so viele Zuschauer vielleicht noch viel öfter in den Unterricht kommen.
Viele Situationen in unserem Leben und Schulalltag machen uns Angst – sind wie dunkle Steine. Doch es
immer einer für uns da: Jesus. Er kennt unsere Sorgen und all das, was uns bedrückt: Streit, Krankheit,
Einsamkeit und vieles mehr. Er hat für uns das Kreuz getragen und hilft uns, unsere Lasten zu tragen.
Das macht Hoffnung, gibt Mut und spendet Trost, denn wir sind nicht allein.
Die von Frau Pilawa und ihren Kolleginnen vorbereitete Andacht wurde von Dekan Heidecker und
Dekan Neuner zusammen mit einigen Schülern gestaltet. Die musikalische Begleitung erfolgte durch Frau
Wiedemann, den Chor und an den Instrumenten Herrn Schachner, Herrn Keller und Damian Simon.
An insgesamt fünf Vormittagen hatten wir alle Viertklässler aus Donauwörth und Tapfheim zu Gast, um
unsere Schule vorzustellen und den Schülern, die im nächsten Schuljahr zu uns kommen, einen kleinen
Vorgeschmack vom Unterricht und Schulleben an der Ludwig-Auer-Mittelschule zu geben.
Sowohl im PCB-Saal als auch im Computerraum hatten unsere Gäste sichtlich Spaß und auch die
leckere Pausenverpflegung kam gut an. Ein herzliches Dankeschön an alle Lehrkräfte, Studenten und
Schüler, die die „Kleinen“ sehr geduldig und sehr freundlich betreuten und verpflegten.
Unter der Leitung von Frau Scheurich fand auch in diesem Jahr ein Schwimmkurs statt. Erklärtes Ziel war, dass die 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Schwimmfähigkeit erlernen und möglichst ein Abzeichen schaffen. Elf schafften das „Seepferdchen“ (Ring aus 1 m Tiefe hochtauchen, Sprung ins Wasser und 25 m Schwimmen) und fünf sogar zusätzlich den „Seeräuber“ (Ring hochtauchen, 5 m Streckentauchen und 100 m Schwimmen). Jetzt kann die Freibad-Saison kommen…
Die Prüfung üben – das stand Ende Februar für die Neuntklässler auf dem Programm. Unter Echtzeitbedingungen wurde ein Übungsprojekt „durchgespielt“, um den Schülern zu vermitteln, was in der Prüfung von ihnen erwartet wird. Selten sieht man in sämtlichen Fachräumen so konzentriert arbeitende Jugendliche – nur die Lehrkräfte waren am Ende der Woche ihrerseits ebenfalls am Ende.
Impressionen vom Skikurs unserer 7. Klassen in Südtirol, die für sich sprechen. Trotzdem noch ein paar Schülerzitate: „Die Woche war mega, cool, super, toll!“ „Unsere Lehrer waren tolle Skilehrer, voll witzig und haben viel Spaß gemacht.“ „Ich werde nie vergessen, wie manche von uns die ganze Piste runtergerutscht sind, wir beim Langlaufen waren, wir nach Brixen gefahren sind, ich das erste Mal den Berg runtergefahren bin, ich das erste Mal Skischuhe angezogen haben (die waren sehr eng) und wie anstrengend Skifahren ist.“ „Das möchte ich noch sagen: Das Skifahren hat voll Bock gemacht. Danke für die schöne Zeit!“
Ehrung Basketball
Bei der Siegerehrung des Basketballturniers freuten sich alle Schiedsrichter und Spielführer über die
verdienten Urkunden. Sieger konnte natürlich immer nur eine Mannschaft sein:
7. Klassen: Jungs 7a, Mädchen 7a/b
8. Klassen: Jungs 8a, Mädchen 8aM
9. und 10. Klassen: Jungs und Mädchen 10bM
Herzlichen Glückwunsch!
Gründung des Fördervereins
27 engagierte Menschen kamen in unserer Mensa zusammen, um einen Förderverein zu gründen. Damit ging ein
lang gehegter Wunsch der Schulleitung in Erfüllung, denn die Fördervereinsmitglieder wollen pädagogische
Maßnahmen der Schule unterstützen, die allein durch Elternbeiträge oder aus dem Haushalt der Schule
nicht finanziert werden können. Insbesondere der Skikurs, Fußballtage, Präventions-Workshops oder
musische Projekte stehen ganz oben auf der Wunschliste. Diese erziehlich wertvollen Maßnahmen sollen
durch die Mitgliedsbeiträge (20 Euro pro Jahr) und durch das Gewinnen von Sponsoren unterstützt werden.
Rektorin Heike Ritzka freute sich besonders, dass zwei Bürgermeister, mehrere Stadt- und Gemeinderäte,
alle drei bisherigen Rektoren und ein ehemaliger Konrektor, Elternvertreter sowie zahlreiche Lehrer
unter den Gründungsmitgliedern sind.
Die Versammlung wurde von Johann Wiedenmann aus Harburg so souverän geleitet, dass es nur einstimmige
Wahlergebnisse gab. Der 1. Vorsitzende des neugegründeten Vereins Werner Freißler setzte sich das
ehrgeizige Ziel, noch in diesem Jahr das 100. Mitglied verzeichnen zu können.
Zu Mitgliedern der Vorstandschaft wurden gewählt: (von links) Dr. Ralf Loitzsch, Sabine Palm, Simon
Srownal, Heike Ritzka, Albert Riedelsheimer (Schriftführer), Christine Hörmann, Jörg Fischer, Werner
Freißler (1. Vorsitzender), Helmut Meyer (Schatzmeister) und Josef Reichensberger (2. Vorsitzender).
Ehrung Brennball
Bei der Siegerehrung des Brennballturniers gab es zunächst ernste Worte: Je ein Schüler aus jeder Klasse
trug einen Beitrag zum Thema „fairplay im Sport“ vor – denn faires Verhalten im Spiel, faires Siegen und
faires Verlieren wollen gelernt sein! Danach freuten sich auch alle Spielführer über die verdiente
Urkunde.
Sieger bei den 5. Klassen: 5b
Sieger bei den 6. Klassen: 6c
Herzlichen Glückwunsch!
Basketballturnier der 7. bis 10. Klassen
Traditionell fand am Zeugnistag für die 7. bis 10. Klassen unser Ballspieltag in Basketball statt.
Eifrig wurde um die Platzierungen gekämpft. Jeder Schüler und auch jede Schülerin „fightete“ um jeden
Ball, damit er in den Korb geworfen werden konnte. Erfreulich war die Einstellung der Jugendlichen, die
meistens fair an das Spiel herangingen. Hauptorganisatorin war Frau Scheurich, unterstützt wurde sie von
allen Sportlehrern als „Schiris“.
Viel Spaß hatten alle – zugegeben, die Sieger vermutlich ein bisschen mehr als die Verlierer.
Die Jugendgerichtshilfe informiert
Frau Sonja Weber von der Jugendgerichtshilfe informierte die Schüler der Klassen 7a und 7b über ihre
vielfältigen Aufgaben. An Beispielen wie einem Ladendiebstahl schilderte sie ihre Arbeit. Außerdem
erklärte sie, was unter Strafmündigkeit zu verstehen ist, wie Jugendgerichtsstrafen aussehen und was in
einem Führungszeugnis steht.
Die von unserer Schulsozialarbeiterin, Frau Teiwes-Braun, eingeladene Referentin trug mit ihren
Ausführungen hoffentlich dazu bei, dass unsere Schüler nicht mit dem Gesetz in Konflikt kommen.
Demokratie statt Populismus
Herr Bürgermeister Jörg Fischer zog unsere 9. und 10. Klassen mit seinem engagierten Vortrag in seinen
Bann. Und dies bei einem anfangs schwierig erscheinenden Thema. Aber mit zahlreichen Bildern
veranschaulichte der Referent seine Warnung vor billigem Populismus. Dabei spannte er einen historischen
Bogen beginnend in der NS-Zeit bis in die Gegenwart hinein. Er zeigte auf, dass fremdenfeindliche Hetze
und die Herabsetzung von Minderheiten eben nicht 1945 endeten, sondern bis heute andauern.
Auch im Nachkriegsdeutschland fand Herr Fischer genug Beispiele für diese Art der politischen Unkultur.
Dem Zeitlauf weiter folgend widmete sich der Referent dann unserer Gegenwart. Den Umgang mit
Flüchtlingen, Zuwanderern und die in diesem Zusammenhang besonders von einer Partei geschürten Ängste
und Vorurteile hob er besonders hervor. Faktenreich widerlegte er u.a. die auch in populären Büchern
behauptete Gefahr einer Islamisierung Europas.
„Darüber solltet ihr nachdenken!“ - dieser Appell an seine jugendlichen Zuhörer bildete das Leitmotiv
des sowohl emotionalen als auch sachlich fundierten Referats.
Brennballturnier der 5. und 6. Klassen
Voller Ehrgeiz, Motivation und Freude gingen unsere Schüler der 5. und 6. Klassen beim diesjährigen
Brennballturnier an den Start. Zwei Stunden ging es hier mal nicht um Mathematikaufgaben oder Vokabeln,
sondern um Schnelligkeit und Wurfgeschicklichkeit. Frau Graminger, die Organisatorin des Turniers,
freute sich zusammen mit Frau Lohrmann über den Einsatz der Schüler.
Berufswahl kompakt
Frau Theresia Haunstetter, unsere Berufsberaterin von der Bundesagentur für Arbeit in Donauwörth,
besuchte am 11. Februar die Klasse M9. Spielerisch brachte sie den Schülerinnen und Schülern bei, wie
man seine Berufswahl überlegt und selbstbestimmt angeht, und sie bot den Jugendlichen auch ihre
Unterstützung an.
Zwei Tage später besuchte die Klasse M9, zusammen mit ihrem Lehrer, Herrn Mannert, das
Berufsinformationszentrum (BiZ) in der Zirgesheimer Straße. Mit großem Eifer erkundeten die Schüler die
Online-Angebote der Bundesagentur und mancher entdeckte hier ganz neue Ideen und Möglichkeiten.
Was nach Massenproduktion aussieht, sind in Wirklichkeit individuelle Einzelstücke, die in Technik gefertigt wurden und jetzt vermutlich die Zimmer der Schülerinnen und Schüler schmücken werden.
Info-Abend M-Zug
Etwa 80 Interessierte waren der Einladung zum Informations-Abend über den Mittlere-Reife-Zug gefolgt.
Neben unserer M-Beratungslehrerin Frau Ute Kopp und Frau Theresia Haunstetter von der Arbeitsagentur
erwiesen sich auch Marieluise Scheller, Yuri van Gent und Maximilian Schmidt aus der Klasse 10bM als
echte Fachleute, denn sie konnten aus Schülersicht über ihre Erfahrungen im M-Zug berichten. So konnten
sie unbegründete Ängste nehmen und auch zeigen, welche attraktiven Perspektiven man hat, wenn man den
M-Zug erfolgreich absolviert: Als Kauffrau für Büromanagement, Fluggerätemechaniker und Kranken- und
Gesundheitspfleger brauchen wir uns um die berufliche Zukunft dieser drei Schüler sicher keine Sorgen
machen.
Alkohol – nein danke!
Am 28. und 29. Januar 2019 brachte der Präventionsbeamte der Polizeiinspektion Donauwörth, Herr
Deisenhofer, den Schülern der siebten Jahrgangsstufe das Thema „Alkohol“ näher.
Wie sich das Gesichtsfeld und die Reaktionen durch Alkohol verändern, durften die Schüler mit der
Rauschbrille ausprobieren. Plötzlich waren ganz alltägliche Dinge, wie z. B. um Hindernisse laufen oder
Bälle in Eimer werfen, gar nicht mehr so einfach.
Alara, Oana, Svenja, Lisa-Marie und Leonie aus der M7 meinen: „Alkohol ist weit verbreitet, deshalb ist
ein vernünftiger Umgang wichtig, denn das Abrutschen in die Sucht ist schleichend. Die Rückfallquote ist
hoch, ehemalige Abhängige müssen lebenslang gegen die Sucht ankämpfen. Wir finden, dass man auch ohne
Alkohol und Drogen Spaß haben kann.“
Lehrerfortbildung in der Stadtbibliothek
Mehr als 20 Kolleginnen und Kollegen nahmen die Einladung zum nachmittäglichen Besuch in der
Donauwörther Stadtbibliothek an. Deren Leiterin, Frau Evelyn Leippert-Kutzner, und ihr Mitarbeiter, Herr
Jonas Reinhard, stellten die Aufgaben und vielfältigen Angebote der Stadtbibliothek für Schulen vor. Die
Angebote reichen von Lesekisten bis zu Recherche-Seminaren für die höheren Klassen.
Manche Lehrer erlebten auch ihre erste Begegnung mit einem Kamishibai (aufklappbares japanisches
Erzähltheater, s. Bild)
PCB-Unterricht – ganz anschaulich
Auch wenn die ersten Blicke aller Beteiligter noch recht skeptisch waren – sehr schnell entdeckten die
Schülerinnen und Schüler der Klasse 7a, wie spannend es ist, Schweineherzen und -lungen ganz genau zu
betrachten. Mit Skalpell, Pinzette, Schere und Sonde bewaffnet sezierten sie die Organe nach einem
genauen Schneideplan und lernten so, wie diese aufgebaut sind und funktionieren.
English in everyday situations
Ehre, wem Ehre gebührt! Nach diesem Motto freuten sich 31 Neuntklässler über ihre Zertifikate. Vier
Samstage im November und Dezember 2018 hatten sie fleißig und freiwillig Englisch in Alltagssituationen
geübt. Jetzt ernteten sie die Anerkennung von Herrn Paul Soldner, dem Vorsitzenden der Donauwörther Vhs
(oben, Zweiter von rechts) sowie Herrn Friedrich Hertle vom Lions-Club (oben, rechts). Wir danken der
Vhs, die diesen Kurs exklusiv für unsere Schüler anbietet, und dem Lions Hilfswerk für die großzügige
finanzielle Unterstützung!
Erster Platz beim Planspiel Börse
Sieben Teams unserer Schule nahmen am Planspiel Börse der Sparkasse teil. Zwei ergatterten einen Platz
unter den ersten Zehn im Landkreis - und das bei 91 beteiligten Gruppen. Den Vogel schossen unsere 10.
Klassen aber bei der Mannschaftswertung ab: Sie gewannen diese und ließen alle neun konkurrierenden
Schulen hinter sich. Auf dem Bild freuen sie sich mit ihren Klassenleiterinnen Frau Bahling (links) und
Frau Scheurich (rechts) über 300 € Siegprämie.
Frau Tendyra-Bablok und Frau Ritzka präsentierten den Schülern am darauffolgenden Tag die magische Zahl: 1000 Euro konnten der schulischen Sozialkasse zugeführt werden, aus der bedürftige Schüler z. B. bei Schülerfahrten unterstützt werden.
Basar mit überraschenden Ideen Der alljährliche Weihnachtsbasar entwickelt sich immer weiter. Der einstige Kern des Flohmarktgeschäfts wurde Schritt für Schritt immer mehr erweitert. Neben vielen Speisen und Getränken gab es dieses Jahr ein unglaubliches Spektrum von Henna-Tattoos bis zum Bobbycar-Rennen zu bestaunen.
Nach der Feier bot der Elternbeirat verschiedenste kulinarische Genüsse an. Das gut gelaunte Team trug dazu bei, dass die Gäste die Feier noch lange nicht verließen. So ergaben sich viele Gespräche und der Abend klang harmonisch aus.
„Welch Geheimnis ist ein Kind“ - Weihnachtsfeier mit vielen Facetten
Mit der richtigen Mischung aus heiteren und nachdenklichen Beiträgen und einem bunten
Musikprogramm stimmten die Schülerinnen und Schüler der Ludwig-Auer-Mittelschule ihre
Eltern und zahlreiche Gäste in die kommende Weihnachtszeit ein.
An einem trüben, grauen Tag im Dezember machten sich unsere Neuntklässler auf den Weg in die Gedenkstätte Dachau. Beim Rundgang durch die Außenanlagen erfuhren die Schüler, wie sehr die Häftlinge terrorisiert und für geringste Regelverstöße brutal gequält wurden. Die winterliche Kälte trug ihren Teil dazu bei, den Schülern einen Eindruck von den unsäglichen Haftbedingungen zu vermitteln. Denn zweimal täglich mussten die Gefangenen in ihrer dünnen Kleidung stundenlange Zählappelle aushalten - Hitze oder Kälte, Schnee und Regen hilflos ausgeliefert. Kein schöner Ausflug – aber ein wichtiger Beitrag zur politischen Bildung und Werteerziehung.
Viele Schüler aus den 5. und 6. Klassen nahmen an der Haus- und Straßensammlung für den Tierschutzverein teil. Frau Stefecius betreute und motivierte die Sammler, die in diesem Jahr ein unglaubliches Ergebnis erzielen konnten: Herr von Wittke freute sich über 1860 Euro für das Tierheim Hamlar und dankte allen Spendensammlern und Spendern herzlich.
48 Weihnachtspäckchen haben unsere Schüler gepackt. Diese wurden von den Johannitern abgeholt und sie werden in einem riesigen Lkw-Konvoi zusammen mit ca. 50 000 anderen Paketen nach Osteuropa transportiert und an bedürftige Familien verteilt. Frohe Weihnachten!
Auch dieses Jahr fanden drei verhüllte Gestalten Zugang zu unserer Schule. Sankt Nikolaus, sein finsterer Knecht Ruprecht und die engelsgleiche Frau Bahling besuchten die fünften Klassen. Hier wurde viel Lob, aber auch der ein oder andere Tadel aus dem goldenen Buch vorgelesen - und natürlich gab es auch etwas zum Naschen.
Knecht Ruprecht hatte selbstverständlich in unserem Haus überhaupt keine Arbeit – weder bei den Kleinen noch bei den Großen.
Da ist nichts peinlich, wenn Frau Erdmann und Frau Oettle vom Landratsamt in die Schule kommen und den Workshop „Über Liebe reden“ anbieten. Hier dürfen Schüler alles fragen, was sie zum Thema Liebe und Sexualität wissen wollen.
Zu Beginn der Adventszeit gestalteten Dekan Robert Neuner und Dekan Johannes Heidecker zusammen mit dem Team der Religionslehrerinnen, mehreren Schülerinnen und Schülern, Herrn Keller und der Schulband sowie Frau Wiedemann und dem Schulchor eine ökumenische Andacht. Mit dem Advent beginnt eine ruhige, besinnliche Zeit. Jeden Tag darf man eine neue Tür öffnen – aber nicht nur die Adventskalendertür, sondern auch die Tür zum Leben. Advent heißt übersetzt Ankunft: Im Advent sollten wir unser Herz öffnen und Gott und Jesus empfangen.
„English in everyday situations“: 32 fleißige Neuntklässler besuchten an vier Samstagen einen Vhs-Kurs, der exklusiv für unsere Schüler angeboten wird und vom Lions-Club mitfinanziert wird. Die Dozentinnen Frau Dick und Frau Miller legen großen Wert darauf, dass von den Teilnehmern viel und ausschließlich Englisch gesprochen wird. Und siehe da: It works!
Nicht erst seit Donald Trump in aller Munde: Fake News. Unser pensionierter Kollege Herr Leißl informierte unsere Neuntklässler über die Tricks, mit denen die Medien uns manipulieren können – wenn wir das zulassen. Daher empfiehlt es sich, nicht alles blind zu glauben, sondern Meldungen kritisch zu hinterfragen.
Tisch? Hocker? Regal? Wie man sieht, ist dieses Werkstück der Technikgruppe 10 multifunktionell einsatzbar. Neben der „Frau vom Fach“ Frau Dirr ist auch Frau Sauter von der Handwerkskunst unserer Techniker begeistert. Nur beim Fotografieren hat sich der Großteil der Herren ein bisschen geziert!
Ein letzter prüfender Blick - dann ist das enorme Werk vollbracht. Wie jedes Jahr war die geballte Hausmeisterzunft am Werk, um den großen Adventskranz in der Aula zu binden. Er erfreut während der Adventszeit Schüler, Lehrer und Gäste gleichermaßen. Vielen Dank an Herrn Habermann, Herrn Liedtke und unseren „Alt-Hausmeister“ Herrn Förg.
Einen ganzen Vormittag lang war Volker Geßner von den Johannitern an unserer Schule, um allen Schülern in mehreren Vorträgen die Weihnachtspäckchen-Aktion vorzustellen. Er erklärte genau, wohin die Päckchen geschickt werden, und zeigte anhand vieler Bilder, wie sehr sich bedürftige Familien in Osteuropa über die Geschenke aus Deutschland freuen. Auch unsere Klassen beteiligen sich seit vielen Jahren an der Johanniter-Weihnachtspäckchen-Aktion.
Unsere Siebtklässler versüßten uns den Elternsprechtag. Gegen eine Spende für den Skikurs stärkten sich manche Eltern und Lehrer vor oder nach ihren Gesprächen mit Kaffee und Kuchen. Rund 300 Euro kamen dadurch für die Wintersportwoche zusammen. Dankeschön!
Das traditionelle Ludwig-Auer-Schafkopfturnier fand zum zweiten Mal unter der Leitung unseres Hausmeisterpaares Wolfgang und Carolin Habermann statt. Mit von der Partie waren „alte Hasen“ wie unser früherer Kollege Otto Mayr…
… aber auch Neueinsteiger wie Dekan Johannes Heidecker.
„Vorlesen heißt Aufmerksamkeit schenken“
Unter diesem Motto stand der bundesweite Vorlesetag in diesem Jahr. Er setzt ein öffentliches Zeichen
für die Bedeutung des Vorlesens und hat das Ziel, Begeisterung für das Lesen und Vorlesen zu wecken. 10
Junglehrer schnappten sich deshalb altersgerechte Bücher und lasen in Kleingruppen unseren
Fünftklässlern vor. Die Schüler waren von einigen Geschichten so begeistert, dass sie sich diese sofort
in unserer Schulbücherei ausleihen wollten.
Für die 5. Klassen fand ein Busfahrtraining mit Herrn Kasapoglu von der örtlichen Polizei statt. Dabei lernten unsere Schülerinnen und Schüler unter anderem etwas über tote Winkel, das Verhalten an der Bushaltestelle und über besondere Gefahren bei Dunkelheit. Eindrucksvoll schilderte Herr Kasapoglu, was schief gehen kann, wenn das Handy im Straßenverkehr zu sehr im Vordergrund steht. Gute (Bus-)Fahrt!
Ganz im Stil des Künstlers Antoni Gaudí hat die Kunstgruppe von Frau Killensberger Skulpturen gestaltet, die nun den oberen Teil der Aula schmücken und aufgrund ihrer farbenfrohen, fröhlichen Wirkung so manchen Blick auf sich ziehen.
Das Schulgarten-Team von Frau Stefecius hegt und pflegt das ganze Jahr über die Beete vor dem Schulgebäude. Nach der Ernte kommt der angenehme Teil der Arbeit: Hier werden selbst angebaute Kartoffeln verspeist.
Beim Berufswegekompass in Harburg traf unsere Fotografin mehrere Schüler. Während der eine den Models auf dem offiziellen Veranstaltungsplakat Konkurrenz gemacht hat…
… hat der andere eine interessante Firma aus der Region entdeckt, die vermutlich immer Kunden haben wird. Arbeitslosigkeit ist da nicht zu befürchten.
Noch im letzten Schuljahr hatten Achtklässler mit Herrn Million von der Kolping Berufsschule ein Hochbeet gefertigt. Nachdem nun die Renovierung der Außenfassade abgeschlossen ist und alle Gerüstteile wieder verschwunden sind, konnte dieses Hochbeet im Schulgarten platziert werden. Herr Liedtke befüllte es noch mit guter Gartenerde – und jetzt sind alle gespannt, was Frau Stefecius und ihr Schulgarten-Team im nächsten Jahr säen und pflanzen werden…
Eine Berufsinformationsveranstaltung für unsere 9. und 10. Klassen gestalteten Bürgermeister Karl Malz und Vertreter der Handwerkskammer, der Stadt Donauwörth, der Berufsfachschule für Gesundheits- und Krankenpflege am gKU und der Firmen Surteco Decor, Abel+Ruf sowie Loacker Recycling. In Vorträgen oder Workshops konnten sich die Schüler über Berufe bzw. Berufsfelder informieren. Wir hoffen, dass dadurch der Berufswahlentscheidungsprozess wieder ein kleines Stückchen vorangetrieben werden konnte. Und natürlich wünschen wir den beteiligten Referenten, dass sie gute Auszubildende finden – gern aus dem Kreis unserer Schulabgänger.
Eine Woche vor der bayerischen Landtagswahl beteiligten sich unsere 8., 9. und 10. Klassen an der vom Kreisjugendring organisierten U 18-Wahl. Stadtjugendpflegerin Daniela Benkert und eine ehrenamtliche Wahlhelferin des Kreisjugendrings wurden von Tiziano, Burhan und Berkant unterstützt.
Bevor die Schüler zur Wahl schritten, bekam jede Klasse eine kleine Einführung in das Wahlrecht. Außerdem wurde an sie appelliert, später unbedingt zum Wählen zu gehen und dieses wichtige Grundrecht der Demokratie in Anspruch zu nehmen.
Herr Kasapoglu von der Polizeiinspektion Donauwörth hat viele neue Buslotsen ausgebildet, sodass jetzt
ein großes Team diesen wichtigen Dienst in den Schulbussen ausüben kann. Mit auf dem Bild ist Frau
Kasapoglu, die die Buslotsen betreut.
(Und falls sich das jetzt jemand fragen sollte: Nein, die Namensgleichheit ist kein Zufall! Wir haben
das Glück, dass der Dienstweg zwischen Schule und Verkehrspolizei jetzt ganz kurz geworden ist.)
Herr Krug, Jugendrichter aus Nördlingen, informierte anhand von konkreten Fällen die 8. bis 10. Klassen
darüber, wie schnell man sich strafbar machen kann. Insbesondere der Umgang mit Bildern, Videos sowie
persönlichen Daten von anderen im Internet wird sehr leichtfertig gehandhabt und oft wird Jugendlichen
ihr Vergehen erst bewusst, wenn sie schon straffällig geworden sind.
Wir hoffen natürlich, dass keiner unserer Jugendlichen jemals Herrn Krug im Gerichtssaal begegnen wird…
Frau Stegmeier von der AOK informierte unsere Neuntklässler über das Bewerbungsverfahren. Neben theoretischen Inhalten und zahlreichen ganz konkreten Tipps stand die praktische Erprobung des Vorstellungsgesprächs im Mittelpunkt der Veranstaltung.
Auch der Elternbeirat musste zu Beginn des Schuljahres neu gewählt werden. Das Auszählen der vielen Stimmzettel war abendfüllend…
… doch am Ende des Abends stand die Zusammensetzung des Gremiums fest. Herzlichen Glückwunsch zur Wahl!
Unterstützt von Frau Sauter wurden von den Klassensprechern die Schülersprecher und die Verbindungslehrerin gewählt.
Lilly Stengel, 10bM, Burhan Kargin, 9M, und Tiziano Troßbach, 9b, sowie Frau Bahling erhielten die meisten Stimmen. Wir gratulieren zur Wahl und freuen uns auf die Zusammenarbeit.
Mit einem Anfangsgottesdienst starteten wir ins neue Schuljahr. Die Geschichte von der Palme, der von einem unzufriedenen Menschen ein schwerer Stein in die Krone gelegt wurde, vermittelte uns, wie man „an Herausforderungen wachsen“ kann.
Gleich in der ersten Schulwoche nutzten wir das schöne spätsommerliche Wetter für einen Wandertag. Während die 5. und 6. Klassen zum Baggersee wanderten und ihre Zeit im Piratenschiff…
… oder bei einem gemütlichen Picknick verbrachten…
… machte sich gleich ein ganzer Schülerstrom auf zur Bäldleschwaige.
Und zum Toben auf dem Spielplatz kann man ja auch gar nicht zu alt sein.
Gleich zehn neue Lehrkräfte konnten von Frau Ritzka und Frau Sauter zu Beginn des Schuljahres begrüßt werden. Damit ist fast ein Viertel des Kollegiums neu an der Schule – und so wie es auf dem Bild aussieht, freuen sich alle, hier sein zu dürfen.
Dass diese Renovierungsmaßnahme dringend nötig war, steht außer Zweifel.
Trotz aller Bemühungen der beteiligten Akteure (Architekten, Gerüstbauer, Maler, Hausmeister) konnte der Zeitplan leider nicht eingehalten werden, sodass Teile der Schule zum Schuljahresbeginn noch eingerüstet sind. Aber bald sieht sie aus wie neu…
„Frisch gestrichen“ war das Motto der Sommerferien. Eigentlich sollte die Außenfassade bis zum ersten Schultag in neuem Glanz erstrahlen.